Irgendwann purzelte der Mensch in die Welt und nahm die Herausforderung an Mensch zu sein (ganz vorne in der Bibel ist eine schönes Bild davon mit Adam und Eva skizziert). Aber was bedeutet ‚Mensch sein‘? In der biblischen Sprechweise sind das erst einmal relativ simple Dinge: Nahrung beschaffen, Tiere benennen und Grenzen respektieren (vgl. 1. Mose 2, 7-19). Schon hier scheiterte der Mensch und kostete vom Baum der Erkenntnis. Goodbye Paradies!
Es zeigte sich, dass der Mensch mehr ist und mehr will und mehr kann als Tiere hegen und pflegen, sich zu vermehren und dankbar gegenüber Gott zu sein. Der Mensch ist ein Gestalter, ein Visionär und ein Freigeist, der über den eigenen Tellerrand blickt, um (sich selber besser) zu verstehen und verantwortungsvoll zu handeln. Deswegen hat er sich in der weiteren Genese immer wieder den Herausforderungen gestellt, die scheinbar nicht realistisch waren: Arche bauen, sich den Herrschenden widersetzen, Sklaverei aushalten oder betagt nochmal Vater werden usw.
Was bedeutet es heute Mensch zu sein? Uns werden immer noch Aufgaben auferlegt, die zu schwer für uns sind und die wir irgendwie meistern müssen: Kriege, Katastrophen, Krankheiten etc. Doch Gott war schon immer ein Survival-Trainer mit Hang zum Abenteuer. Der Mensch muss seine eigenen Erfahrungen machen, sein Handeln reflektieren, sein Scheitern als Antrieb zum Lernen und Leben nehmen.
Damit dies gelingt, fernab von konservativen Haltungen, tradierten Moralnormen oder religiösen Denkverboten, braucht es die Freiheit, die wir geschenkt bekommen haben, um uns als moderne Menschen zu verstehen, auch mit den einhergehenden Schattenseiten. Und diese Freiheit birgt viel Verantwortung, in der die Zusage Gottes ausdrücklich mitschwingt: „Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!“ (Josua 1,9). - Meine Antwort darauf: Challenge accepted! (Herausforderung angenommen!)
Es zeigte sich, dass der Mensch mehr ist und mehr will und mehr kann als Tiere hegen und pflegen, sich zu vermehren und dankbar gegenüber Gott zu sein. Der Mensch ist ein Gestalter, ein Visionär und ein Freigeist, der über den eigenen Tellerrand blickt, um (sich selber besser) zu verstehen und verantwortungsvoll zu handeln. Deswegen hat er sich in der weiteren Genese immer wieder den Herausforderungen gestellt, die scheinbar nicht realistisch waren: Arche bauen, sich den Herrschenden widersetzen, Sklaverei aushalten oder betagt nochmal Vater werden usw.
Was bedeutet es heute Mensch zu sein? Uns werden immer noch Aufgaben auferlegt, die zu schwer für uns sind und die wir irgendwie meistern müssen: Kriege, Katastrophen, Krankheiten etc. Doch Gott war schon immer ein Survival-Trainer mit Hang zum Abenteuer. Der Mensch muss seine eigenen Erfahrungen machen, sein Handeln reflektieren, sein Scheitern als Antrieb zum Lernen und Leben nehmen.
Damit dies gelingt, fernab von konservativen Haltungen, tradierten Moralnormen oder religiösen Denkverboten, braucht es die Freiheit, die wir geschenkt bekommen haben, um uns als moderne Menschen zu verstehen, auch mit den einhergehenden Schattenseiten. Und diese Freiheit birgt viel Verantwortung, in der die Zusage Gottes ausdrücklich mitschwingt: „Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!“ (Josua 1,9). - Meine Antwort darauf: Challenge accepted! (Herausforderung angenommen!)