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14.09.2020 Kategorie: alle Regionen, Bad Harzburg, Blankenburg, Georgenhof, KU-News, Südharz, Vienenburg

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Die Serie 'Dive into life' feiert an drei Tagen Premiere

Endlich feiert das Projekt 'Dive into life' Premiere! Unter den aktuellen Bedingungen eher eine Coron-iere in Form einer OpenAir-Veranstaltung auf dem Kirchengelände in Westerode: An drei Tagen wird die finale Fassung der Serie unter Begleitung des Regisseurs Dean Schmidt in Gänze uraufgeführt. Geladene Gäste erhalten derzeit ihre Einladungen, aber es ist auch noch Platz für Interessierte. Anfragen für den 22., 23., und 24. September können noch gestellt werden. Zudem ist ein Hygienekonzept erstellt worden, das leider kein Popcorn und den geselligen Plausch im Anschluss beinhaltet.

Jugendpfarrer Martin Widiger und Diakon Michael Marintschak sind sichtlich froh, das Gesamtwerk schlussendlich der Öffentlichkeit zu präsentieren und alle Mitwirkenden und Förderer können auf einer Leinwand das Ergebnis der vielen Arbeit genießen.

Damit wäre ein weiteres Etappenziel des Gesamtprojektes erreicht, denn danach geht es in die Erprobungsphase. In einigen Kirchengemeinden der Propstei Bad Harzburg, aber auch anderen Propsteien der Landeskirche will man sich kreativ mit dem Filmmaterial zu den Themen Identität, Gerechtigkeit, Liebe, Tod, Mobbing, Streit und Hoffnung auseinandersetzen und die Episoden in der Arbeit mit Konfirmand_inn_en einsetzen. Die methodischen Ansätze und die Ergebnisse aus der Praxis sollen dann gebündelt werden und ggf. verlegt werden, um auch anderen Bildungseinrichtungen die Möglichkeit zu geben, das Konzept zu erwerben.

Zudem ist die Premiere der Serie der offizielle Auftakt, um das Folgeprojekt anzuschieben: Ein Jugenddrama in Spielfilmlänge ist in Planung. Für dieses Vorhaben konnten hochkarätige Mitstreitende gewonnen werden, die ihr Können gerne an die junge Generation weitergeben wollen und sich von dem Charme des Gesamtprojektes haben einfangen lassen.

Die weitere Genese dieses Projektes wird u.a. auf dieser Websseite dokumentiert, denn es fehlt noch an Sponsoren und Förderern, die nicht nur ideell den Gedanken mittragen, sondern auch für die finanzielle Ausstattung sorgen. Die aktuelle Filmcrew ist für jeden Euro dankbar, der aus der Vision Realität werden lässt.