Durchatmen. Austreten. Getränke auffüllen. Die Hälfte ist geschafft. Man hat gezittert, gejubelt, geschrien, emotional alles durchlebt. Derzeit sind die 15-minütigen Pausen wieder sehr präsent, bevor es hoffentlich mit frischen Ideen und neu generierter Kraft in die zweite Hälfte geht. Ob die Mannschaft auf der vorherigen Leistung aufbauen kann, ob sie ihre Taktik in 15 Minuten geändert hat, um doch noch zu siegen - das ist ungewiss.
Sechs Monate dieses Jahres werden heute vollendet. Die Hälfte des Jahres ist vorbei - auch eine Halbzeit. Vielleicht auch der Moment, ähnlich inne zu halten und zu fragen, was habe ich geschafft, worauf will ich trauen, was ist verloren gegangen? Sind die guten Vorsätze vom Beginn noch präsent, sind die Wünsche und Hoffnungen in Erfüllung gegangen?
Gleiches gilt für meine persönliche Halbzeit. War sie schon, kommt sie noch, bin ich grad an der Hälfte des Weges angekommen? Dies lässt sich nicht beantworten, denn wir wissen es nicht und das empfinde ich auf eine angenehme Art und Weise befreiend. Somit kann jeder gegenwärtige und vergangene Moment Halbzeit gewesen sein. Diese Vorstellung lässt nicht schaudern, sondern gebiert eine Zuversicht, ein Zutrauen und eine Dankbarkeit, mich immer wieder neu ausrichten zu können, um meine Lebenstaktik ins Spiel zu bringen und auszuprobieren zu können. Denn manchmal fühlt sich das Leben so an, als würde es erstarren und die Halbzeit wäre abgelaufen, als gäbe es keine Neuausrichtung mit dem Coach, dem Team und letztendlich mit mir selber.
Die vielen gegenwärtigen Halbzeitpausen können eine Einladung sein, sich zu besinnen, das Spiel seines Lebens Revue passieren zu lassen und mit tiefer Sehnsucht weiter zu spielen und die eigene Taktik neu zu definieren, um sich treu bleiben zu können. Diese Chance schafft Ruhe, Neugier und Zufriedenheit, wenn man auf die wie auch immer sich entwickelnde zweite Halbzeit blickt.
Jetzt aber weiter und nicht vergessen: Durchatmen. Austreten. Getränke auffüllen.
Sechs Monate dieses Jahres werden heute vollendet. Die Hälfte des Jahres ist vorbei - auch eine Halbzeit. Vielleicht auch der Moment, ähnlich inne zu halten und zu fragen, was habe ich geschafft, worauf will ich trauen, was ist verloren gegangen? Sind die guten Vorsätze vom Beginn noch präsent, sind die Wünsche und Hoffnungen in Erfüllung gegangen?
Gleiches gilt für meine persönliche Halbzeit. War sie schon, kommt sie noch, bin ich grad an der Hälfte des Weges angekommen? Dies lässt sich nicht beantworten, denn wir wissen es nicht und das empfinde ich auf eine angenehme Art und Weise befreiend. Somit kann jeder gegenwärtige und vergangene Moment Halbzeit gewesen sein. Diese Vorstellung lässt nicht schaudern, sondern gebiert eine Zuversicht, ein Zutrauen und eine Dankbarkeit, mich immer wieder neu ausrichten zu können, um meine Lebenstaktik ins Spiel zu bringen und auszuprobieren zu können. Denn manchmal fühlt sich das Leben so an, als würde es erstarren und die Halbzeit wäre abgelaufen, als gäbe es keine Neuausrichtung mit dem Coach, dem Team und letztendlich mit mir selber.
Die vielen gegenwärtigen Halbzeitpausen können eine Einladung sein, sich zu besinnen, das Spiel seines Lebens Revue passieren zu lassen und mit tiefer Sehnsucht weiter zu spielen und die eigene Taktik neu zu definieren, um sich treu bleiben zu können. Diese Chance schafft Ruhe, Neugier und Zufriedenheit, wenn man auf die wie auch immer sich entwickelnde zweite Halbzeit blickt.
Jetzt aber weiter und nicht vergessen: Durchatmen. Austreten. Getränke auffüllen.