Drei Wochen lang beschäftigen sich die angehenden Teamer-innen mit wesentlichen Themen der Gruppenpädagogik und erleben dabei eine Jugendgruppe, anhand der sie ihr Gelerntes ganz praktisch ausprobieren können. Es gilt den Schalter im Kopf umzulegen: nicht mehr Teilnehmer-in sein, sondern einen Blick mit Verantwortung einzuüben, der den Bedürfnisse der Jüngeren und den Situationen angemessen ist. Gar nicht so leicht, in diese neue Rolle hineinzuschlüpfen und sie zu füllen. Auf gemeinsamen Wanderungen, bei Andachten und in Workshopphasen zeigen sich die vielen unterschiedlichen Qualitäten der Jugendlichen: sie helfen den 12-jährigen auf den Touren, den eigenen Rhythmus zu finden, organisieren bunte Spieleabende und sind sehr empathisch, wenn es darum geht, Regeln auch ein drittes Mal ruhig aber bestimmt zu erklären. Man kann gespannt sein, was die 21 Jugendlichen auf ihrem weiteren Teamer-innen Weg so erleben werden; die Basics haben sie kennengelernt. Jetzt heißt es viel Praxisluft zu schnuppern und sich bei diversen Aktionen, Fahrten und Freizeiten einzubringen.
21 Jugendliche auf dem Weg zur Juleica
Die Dolomiten werden erwandert
Zeit zum Relaxen im Whirlpool
