Kistenschleppen. Pfand. Recycling. Kein Pfand. Müll. Plastik. Glas. Schon irrwirtzig, welche Anstrengungen man heutzutage unternehmen muss, um seinen Durst zu stillen. Damit soll jetzt erst einmal Schluss sein: ab sofort gibt es auf den Sitzungen und Jugendgruppen der Ev. Jugend Propstei Bad Harzburg selbst gesprudeltes Wasser. Die Anschaffung eines Sodastreams hat sich schon jetzt bezahlt gemacht, denn das mechanische Gerät ist allseits beliebt und man kann sich sogar etwas Geschmack (Cola, Waldmeister & Co.) hineinmischen, wenn einem das Harzer H2O pur nicht munden sollte. So viel Wasser mit und ohne süßer Mixtur wurde noch nie auf Sitzungen getrunken; zudem wurde auch noch nie so oft das stille Örtchen besucht. Witzig! Premiere im großen Stil hat der nützliche und sparsame Helfer auf dem Pfingstseminar: ob der Durst einer großen Gruppe von ca. 25 Jugendlichen permanent damit gestillt werden kann? Challenge accepted.
Auch der Nachhaltigkeitsausschuss der Jugendkammer hat in seinem letzten Bericht die Herstellung von Sprudelwasser mittels eines Sodastreams empfohlen. Die Jugend im Harz ist also uptodate ;o) Man kann gespannt sein, welche praktikablen Änderungen noch umgesetzt werden, um sich ein bisschen grüner zu fühlen.
Worauf die Ev. Jugend Propstei Bad Harzburg bei Planungen aller Maßnahmen und Aktionen schon jetzt versucht zu achten:
- keine Produkte, die Palmöl enthalten
- fair gehandelte oder regionale Produkte
- Bioqualität
- kein Plastik- und Elektroschrott in Form von Geschenken an Ehrenamtliche (Giveaways & Co.)
- NEU! kein (Einweg)-pfand dank Sodastream