Fisch im Fell: Ein Kinofilm entsteht
2022-11/12: Unser Film kommt in die Kinos!
Die Festival-Premiere in Braunschweig war ein voller Erfolg: Zahlreiche Jugendliche und Vertreter-innen der Landeskirche, sowie Sponsoren und Förderer haben im Universum Kino in Braunschweig die grandiose Coming-of-Age Story 'Fisch im Fell' genossen.
Zwar wurde der Film in der Heimspiel-Kategorie nicht ausgezeichnet, aber er hat eine besondere Erwähnung der Jury im Rahmen der BIFF-Preisverleihung erhalten. Herzlichen Dank für die Anerkennung!
Dennoch gab es eine überwältigende Überraschung! Denn der Film hat einen Verleih gefunden. Mit UCM.ONE an der Seite wird der Film 2023 in die Kinos kommen! Bisher gibt es noch keinen endgültigen Release-Termin, jedoch waren die Gespräche über das Filmprojekt der Evangelischen Jugend mit Joachim Keil (Geschäftsführer UCM.ONE) sehr bereichernd und wir haben einen kompetenten Partner gefunden, dem die Story hinter dem Film richtig gut gefällt.
Ob unser Roadmovie-Projekt damit beendet ist? Bekanntlich ist nach dem Film, vor dem Film! Lasst euch also überraschen, wie die medienorientierte Arbeit der Evangelischen Jugend weitergeht.
2022-08/09/10: Festivals, we are coming!
Nach der Team-Premiere vor den Sommerferien wird der kinoreife Spielfilm an einigen Stellen noch aufpoliert. Kleinigkeiten müssen noch korrigiert werden. Um den Film gut kommunizieren zu können, entsteht ein Presse-Kit, ein Trailer zum Film, sowie das Filmplakat.
Und diese Arbeiten haben sich ziemlich gelohnt, denn 'Fisch im Fell' ist auf dem Internationalen Filmfest Braunschweig in der Kategorie 'Heimspiel' nominiert. Der Film läuft am Sonntag, 13. November 2022 um 13.15 Uhr im Universum 1 in Braunschweig. Karten dafür können online ab dem 24. Oktober 2022 noch ergattert werden.
>> Mehr Infos zum Festival <<
2022-06/07: Team-Premiere im Cineplex Goslar
Die Reihen von Kino 2 im Cineplex Goslar füllten sich mit den Mitwirkenden von Cast und Crew des zukünftigen Blockbusters "Fisch im Fell". Die Anspannung, sich selber einmal auf einer großen Leinwand zu sehen, wuchs. Das Licht wurde gedimmt und schon begann die wilde Reise der Jugendgruppe aus einem Harzdorf zu einem Ort, der sie alle veränderte.
Es wurde gelacht und applaudiert, gebangt und gejubelt. Ein echter Kinofilm ist entstanden. Beim Empfang im Foyer kamen alle Beteiligten ins Gespräch, freuten sich über das Ergebnis und schwelgten in den Erinnerungen der Dreharbeiten vor gut einem Jahr.
Mit der Team-Premiere ist ein weiterer Meilenstein gelungen: Die Story funktioniert. Unterhaltsam und abwechslungsreich wartet man auf die nächste unverhoffte Wendung und wird am Ende mit einem guten Gefühl wieder in die eigene Abenteuerwelt entlassen.
Allein ein Verleih muss noch gefunden werden, der das Projekt deutschlandweit in die Kinos bringt, damit das Jugendprojekt seine frohe Botschaft den Menschen cineastisch erzählen kann.
2022-05: Im Tonstudio Berlin
Leinwandfieber
Die Jugendlichen des Filmprojektes machen sich auf nach Berlin! Im Tonstudio von Marvin Keil werden Passagen der Texte neu eingesprochen und Geräusche der Protagonist_innen aufgenommen. Ein tiefes Atmen oder ein Kichern werden an die richtige Stelle gesetzt, um den Film noch epischer zu gestalten. Wir nehmen Filme vielmehr über die Ohren wahr, da muss der Sound stimmen.
Landesjugendpfarrer Martin Widiger und Diakon Michael Marintschak begleiten den Cast und sorgen in den Pausen für Verpflegung und spannende Tischtennis-Turniere. Bei bestem Wetter genießen alle den sonnigen Tag und träumen schon von der großen Premiere, einige sogar von einem Folgeprojekt. Das können sich Widiger und Marintschak durchaus vorstellen.
Nach den Sommerferien startet wieder ein Jugendfilmprojekt. Unter dem Titel "Leinwandfieber" treffen sich interessierte Jugendliche jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 18-20 Uhr im Jugendzentrum im Georgenhof (Blankenburg). Details folgen vor den Sommerferien.
Begonnen wird wie immer ... bei Null! Welchen Rahmen sich die interessierten Jugendlichen geben ist genauso offen, wie das Genre und das Format. Also schon mal vormerken, dabei sein und sich vom Leinwandfieber anstecken lassen!
2022-03/04: Let´s go viral! Social Media Arbeit

Let´s go viral!
Alle sind auf Social Media Kanälen unterwegs. Aber wie bedient man diese Plattformen als Content-Creator? Um unser Filmprojekt würdig in Szene zu setzen, suchen wir Jugendliche und Interessierte, die anhand von fünf Schritten die Skills erlernen, um den Spielfilm in diesem Jahr deutschlandweit zu promoten. Theorie und Praxis at its best!
Begleitet wird das Seminar von Profis aus dem dem Bereich des Social Marketing; die Agentur Steffen und Bach aus Braunschweig und Berlin wird das Projekt zusammen mit den Jugendlichen auf das 'next level' heben.
Zudem können interessierte Jugendliche darüberhinaus die erworbenen Fähigkeiten und Erfahrungen zukünftig für eigene Social Media Aktionen nutzen.
Am 23. und 24. April 2022 (Samstag und Sonntag) findet der Auftakt jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr im DenkRaum Braunschweig statt. Und der Clou: das Seminar kann kostenlos angeboten werden.
>>> Anmeldungen bis 22. April 2022 an die Evangelische Jugend Bad Harzburg <<<
2022-01/02: Konfis im Film-Fieber
Früh übt sich: Konfis realisieren einen Video-Clip
Die aktuellen Konfis der Kirchengemeinde Schlewecke-Göttingerode und der Luthergemeinde Bad Harzburg planen seit letztem Sommer einen Video-Clip zur Präsentation in ihrem Vorstellungsgottesdienst am Samstag, 26. März 2022 um 18.00 Uhr in der Lutherkirche Bad Harzburg.
Am Anfang wurden viele Vorschläge gesammelt, zu welchem Thema die Konfis arbeiten wollen. Von Krimi bis Liebesfilm war alles dabei. Letztendlich wurden die leitenden Gedanken um Liebe, Sehnsucht und Wunder in eine Geschichte gegossen. Rollen und Aufgaben wurden verteilt. Darüberhinaus haben die Konfis durch einen Input der Medienagentur 'meteor' aus Goslar so einige Skills an Bildgestaltung und Tipps zum Filmen mit dem Smartphone erhalten.
Durch die coronabedingten Ausfälle der Treffen im Winter musste die Story angepasst werden und der Aufwand heruntergeschraubt werden, aber herausgekommen ist trotzdem ein liebevolles Video über die Wirrungen des Lebens und den Glauben an das Gute und Wunderbare in unserer Welt.
Die Filmarbeit der Evangelischen Jugend wird also fortgeführt. Ab Sommer wird die Projektarbeit 'Jugend - Kirche - Medien' in eine neue Phase starten, um mit dem Medium Film zu zeigen, wie Jugend 2022 ihre Vorstellungen von Glaube und Kirche lebt.
Interessierte Jugendliche können sich jetzt schon melden, um den Start in das neue Projekt nicht zu verpassen!
2021-10/11/12: Postproduktion eingeläutet
Postproduktion eingeläutet!
Nach den Dreharbeiten im Sommer 2021 geht das Material in die Postproduktion. Hinter den Kulissen werkeln viele Menschen daran, das Rohmaterial zu einem Gesamtwerk zusammenzubringen. Ton, Clips, Sound und Spezialeffekte werden eingefügt. Die Jugendlichen werden demnächst nach Berlin aufbrechen, um einige Voiceover im Tonstudio einzusprechen. Dabei lernen sie auch die Magie des Sound-Designs kennen, denn ebenso wichtig wie die schönen Bilder ist der gute Ton, der die Szenen unterstützt und die Geschichte miterzählt.
Darüberhinaus ist das Projekt noch auf finanzielle Zuschüsse angewiesen, um die finalen Arbeiten professionell durchführen zu lassen. Über jede Spende freut sich das Jugendprojekt der Evangelischen Jugend Propstei Bad Harzburg ;o)
2021-08/09: Drei Wochen Dreharbeiten erfolgreich beendet
Big Reveal beim Filmprojekt!
Wir konnten zusätzlich zwei hochkarätige Schauspieler für das Filmprojekt gewinnen: Frederick Lau und Dieter Hallervorden haben zugesagt, das Jugendprojekt zu unterstützen! Wir sind sehr stolz, dass unsere Idee überzeugt hat und beide es sehr spannend finden dabei zu sein.
"Zuerst fand ich das Drehbuch sehr interessant. Dann aber zusätzlich den Anspruch, es in großen Teilen mit Laien zu realisieren. Hinzu kommt, dass ich gerne mit jungen „unverbrauchten“ Kollegen zusammenarbeite. Ich bin nicht enttäuscht worden, die Dreharbeiten haben mir großen Spaß gemacht.“, so Dieter Hallervorden
Lene Deike, eine Jugendliche aus Lochtum, spielt die Rolle der Lydia: „Ich war deutlich nervöser als vor dem Dreh mit Frederick Lau. Dennoch war der Tag einfach total spannend. Ich konnte mir von Herrn Hallervorden viel abschauen und es war eine bereichernde Erfahrung für mich.“
Die Jugendlichen werden dabei nicht nur vor der Kamera, sondern auch hinter der Kamera eingebunden. Lara Tabea Faesler aus Goslar unterstützt zum Beispiel die professionelle Make-up Artist Jasmin Arnold bei ihrer Arbeit. „Ich interessiere mich schon eine ganze Weile für Make-up, aber ich habe in den paar Wochen so viel dazu gelernt und es hat mich in meiner Berufswahl für die Zukunft noch einmal enorm bestätigt, dass ich einfach nur dankbar für diese Chance bin.“
Leah Hauer aus Bortfeld ist 15 Jahre alt und damit die Jüngste am Set. Beim Film unterstützt sie das Regie-Team. „Als Scripted-Continuity bin ich quasi immer dabei und bekomme dadurch alles mit. Das Beste an dem Projekt ist, dass wir einfach ein super tolles Team sind und jede Menge Spaß zusammen haben.“
„Es ist einfach überragend zu sehen, wie die Jugendlichen sich vor der Kamera entwickelt haben. Alle jugendlichen Schauspielenden haben von uns vor dem Film ein Coaching durchlaufen, aber die Erfahrungen und Tipps, die sie bei diesem Projekt von den Profis bekommen sind etwas ganz Besonderes.“ Regisseur Dean Benzin hat die Arbeit mit den Jugendlichen vor und hinter der Kamera sichtlich Spaß gemacht.
Der Ausführende Produzent Johann Subklew weiß um die Einmaligkeit des Projektes: „Ich glaube solch eine Kombination aus professionellem Filmprojekt und einzigartiger Jugendarbeit gab es noch nie. Wir ermöglichen den Jugendlichen damit einen einmaligen Blick hinter die Kulissen und freuen uns natürlich immens, dass wir Größen wie Dieter Hallervorden, Frederick Lau und Emanuel Fellmer für das Projekt gewinnen konnten.“
Auch Schauspieler Emanuel Fellmer war beeindruckt von der Disziplin und Beharrlichkeit der jugendlichen Crew: „Die Jugendlichen bewegen dieses Projekt ja schon sehr lange. Sie haben mit am Drehbuch gearbeitet, ganz viel auf die Beine gestellt und ich bin einfach dankbar, ein Teil dieses tollen Projektes zu sein.“
Das Produzenten-Duo Michael Marintschak (Diakon für Jugendarbeit in der Ev.-luth. Propstei Bad Harzburg) und Martin Widiger (Landesjugendpfarrer der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig) sind begeistert, dass aus der der Vision nun endlich Wirklichkeit geworden ist. „Wir sind dankbar, so viele Menschen gefunden zu haben, die mit viel Enthusiasmus und Engagement, die Idee mit umgesetzt haben und den Weg bis jetzt mitgegangen sind. Das zeigt, dass es nicht nur ein Jugendprojekt ist, sondern auch Erwachsene dazu bewegt hat, ihren Anteil beizutragen“, schwärmt Martin Widiger. „Die letzte Meile wird noch einmal spannend, da wir für die Postproduktion und den Kino-Release noch Förderer suchen, die das Projekt nicht nur ideell unterstützen“, sinniert Michael Marintschak.
Das Ergebnis der Dreharbeiten wird im nächsten Frühjahr auf diversen Filmfestivals und anschließend im Kino zu sehen sein.
2021-07: Kulissenbau
Kulissenbau
Die Vorarbeiten sind anstrengend und aufwendig: so muss für die im Film zu sehende Jugendgruppe ein Jugendhaus gebaut werden. Grundstock ist eine Gartenhütte, aber sie muss ausgebaut und wesentlich vergrößert werden. Einige Jugendliche, die nicht noch mal vor dem Dreh im Urlaub waren, haben tatkräftig unterstützt und ihr handwerkliches Geschick unter Beweis gestellt. Jugendpfarrer Martin Widiger hat sich eine Konstruktion einfallen lassen, um die Grundfläche der Hütte maßgeblich zu vergrößern. Viel Arbeit, viel Holz, aber das Ergebnis wird sich sehen lassen können. Zudem müssen noch die zahlreichen anderen Drehorte gescoutet werden und diverse Drehgenehmigungen eingeholt werden: Bahnhof, Rastplatz, Alm in Italien etc. Die zu erledigenden Aufgaben scheinen nicht weniger zu werden ...
2021-06: Von Profis lernen
Der Cast steht!
Nach einem spannenden Casting mit den Jugendlichen, die sich für Cast und Crew beworben hatten, war es gar nicht so einfach zu entscheiden, wer welche Rolle bekommen soll. Denn alle haben spannende Facetten, die sich für die große Leinwand gelohnt hätten. Aufgrund der Rollenbeschreibungen und der Dialoge wurden die Bilder und Eindrücke mit Regisseur und Produktion auf einer großen Tafel wild hin und her geschoben. Letzendlich konnten sich sieben Jugendliche durchsetzen, die die Jugendgruppe im Film darstellen. Nach einer ersten gemeinsamen Leseprobe war schnell klar, dass die Gruppe auch hinter den Kulissen gut harmoniert. Zusammen mit Regisseur Dean Benzin wurden Dialoge angepasst und die darzustellenden Charaktere noch detailreicher herausgearbeitet. Aber auch alle Jugendliche, die sich für Departments hinter der Kamera beworben haben, bekamen die Möglichkeit in die Filmwelt vorab einzutauchen und die Aufgaben, die auf sie zukommen werden, zu besprechen. Jetzt nimmt die Produktion volle Fahrt auf, denn es müssen viele Planungen und Vorbereitungen vollzogen werden, damit die Dreharbeiten reibungslos beginnen können ...
2021-05: Big Reveal angekündigt
Spielfilmprojekt der Evangelischen Jugend: Big Reveal angekündigt!
Viele kleine Schritte führen bekanntlich auch ans Ziel. Das bedeutet für das Spielfilmprojekt der Evangelischen Jugend zahlreiche positive Entwicklungen: Aus der Story-Idee ist ein erstes Drehbuch entstanden. Witzige Dialoge, emotionale Szenen und schnelles Tempo in der Erzählweise lassen das gut hundertseitige Drehbuch mit viel Freude vor dem inneren Auge als Film vorbeiziehen. +++ Das Casting geht in die nächste Runde: Zahlreiche junge Menschen haben sich beworben. Viele wollen vor die Kamera und auch die anderen Departments können besetzt werden. Bei einem Live-Casting Anfang Juni werden die jungen Mimen vor der Kamera agieren, um letztendlich mit Regisseur und Produktion zu entscheiden, wer zum finalen Cast gehören wird. +++ Jugend und Film scheinen eine gute Kombination zu sein, denn die professionelle Unterstützung für das Projekt steht, so dass das KnowHow in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen gut vermittelt werden kann. +++ An dem notwendige Budget wird gearbeitet, Sponsoring und Förderung sind weiterhin notwendig, um das Projekt mehr und mehr auf solide Füße zu stellen. +++ Derweil düsen die Produzenten mit der Produktion und der Regie durch den Harz, um Locations zu scouten, die in einigen Passagen des Films vorkommen. Der Großteil des Films soll jedoch im Ausland gedreht werden. +++ Zudem wird es noch ein wirklich großartiges Reveal geben, sozusagen das i-Tüpfelchen für das Projekt, aber dazu mehr im kommenden Update. +++ Also seid gespannt, wie es weitergeht ...
2021-04: Cast & Crew
'Dive into live' ist Titelstory des Magazins der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig
Das erste Filmprojekt der Evangelischen Jugend hat es auf Titelseite der Evangelischen Perspektiven geschafft. Drei Jahre Arbeit auf wenigen Seiten zusammenfassen ist fast unmöglich, aber lest selber: Konfirmanden im Film-Fieber. In kleinen Schritten beginnt eine reise durch die Zeit zu den Meilensteinen des Filmprojektes: Drehbuch, Casting, Dreharbeiten und Premiere.
Zusätzlich standen Lene und Philipp als Protagonisten aus dem Projekt für den Clip des Magazins auf YouTube Rede und Antwort. Herausgekommen ist ein informativer Beitrag mit kleinen Einblicken hinter die Kulissen. Natürlich darf der Ausblick auf die laufende Produktion nicht fehlen.
Alle Jugendliche, die beim aktuellen Spielfilmprojekt bei Cast oder Crew dabei sein wollen, können sich noch bis nach den Osterferien bewerben. Mehr Infos hier: E-Casting.
2021-02/03: E-Casting
E-Casting für Spielfilm-Projekt gestartet
Jugendliche bis 25 Jahre können sich bis zum 30. April 2021 bewerben
Für den 90-minütigen Spielfilm der Evangelischen Jugend Bad Harzburg sucht die Produktion junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahre, die vor oder hinter der Kamera dabei sein wollen. In jedem Department werden die Jugendlichen mit Profis aus der Filmbranche zusammenarbeiten und somit optimal begleitet. Als Kooperationsprojekt mit der Evangelischen Jugend der Landeskirche Braunschweig sind alle Propsteien herzlich eingeladen sich zu beteiligen und über ihre Kanäle die Zielgruppe zu informieren, um dabei sein können.
Der Spielfilm wird in den letzten drei Wochen der Sommerferien gedreht (12.-29. August 2021). Für zusätzliche Proben, Coachings und etwaige Nachdrehs sollte zudem Zeit eingeplant werden.
Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Die Lust am Filmschauspielen, sowie Teamfähigkeit, Durchhaltevermögen und Interesse Neues zu lernen reichen aus. Erfahrungen sind natürlich immer gut, aber definitiv nicht für eine Bewerbung beim E-Casting notwendig. Gleiches gilt für Interessierte an den anderen Departments wie z.B. Kamera, Ton, Regie, Licht, Maske, Postproduktion etc.
Beim E-Casting besteht die Bewerbung aus drei Teilen: Foto, Onepager mit eigener Kurz-Biographie, sowie einem Video-Clip, in dem man sich kurz vorstellt und eine beliebige Szene spielt. Die genauen Anforderungen und wie man seine Daten komfortabel übertragen kann, findet man hier detailliert erklärt: Infos & Tipps zum E-Casting. Nach Sichtung aller Bewerbungen wird im Frühsommer ein Live-Casting stattfinden, bei dem der finale Cast und die Crew zusammengestellt werden.
2020-12/2021-01: Ein Film entsteht
Behind the scenes ... - ein Film entsteht
Durch die aktuelle Situation ist das rege Gruppentreffen ersteinmal ausgesetzt, was jedoch nicht so dramatsich ist, da viele Prozesse vorbereitend im Hintergrund laufen können. So müssen weiterhin Gelder akquiriert, die Story in ein Drehbuch verarbeitet und eine coronakonforme Timeline geplant werden.
Die Castings für die Rollen sowie die anderen Departments (z.B. Kamera, Licht, Ton, Maske) werden im Frühjahr stattfinden. Interessierte, kreative oder neugierige Jugendliche können dann per Video-Clip ihre Vorstellung von sich einsenden. Im Recall, für den Vorsommer geplant, werden dann die ersten Proben live beginnen, soweit die Vision ...
Gedreht wird am Ausgangspunkt der Story: im bezaubernden ****! Aber das ist nur der Anfang, denn das amüsante Jugenddrama wird zu einer ******, in der sich die Jugendlichen behaupten müssen und fernab ihrer Heimat mehr und mehr hinter ***** kommen und im Finale dann erkennen, dass ******* - Nein, wir werden an dieser Stelle natürlich noch keine Details verraten, nur soviel, es wird episch!
Bemerkenswert ist, dass, wenn man einen Film dreht, es eigentlich immer mehrere sind: zum einen gibt es eine Ursprungsidee, dann ein mögliches Szenario, darüberhinaus Varianten davon, Verwerfungen und Neukonstruktionen bis hin zu einem filmbaren Drehbuch, das sich in der Praxis bewähren muss. Wie diese Szenen dann kameratechnisch eingefangen werden und mit welchen Bildern die Geschichte erzählt wird, ist ein weiterer Film. Im Schnitt, wenn alle Komponenten zusammengefügt werden, entsteht die finale Fassung. Dieser Prozess zeigt analog die Entwicklung eines jeden Menschen mit seinen Visionen, Übergängen und Zeiten des Ausprobierens. Filmemachen ist demnach ein gutes Instrument in der Jugendarbeit zur persönlichen Auseinandersetzung mit seinen Wünschen und Sehnsüchten ans Leben. Menschwerdung in seiner ursprünglichen Form!
2020-10-11: Neuausrichtung für die Jugend
Ermöglichen Sie Bildung
Das Spielfilm-Projekt der Evangelischen Jugend benötigt Unterstützung!
Seit einem Jahr planen Jugendliche aus unterschiedlichen Kirchengemeinden der Propstei Bad Harzburg und darüber hinaus ihr zweites Filmprojekt. Diesmal wird es ein Spielfilm des Genres 'Jugenddrama'. Landesjugendpfarrer Martin Widiger und Diakon Michael Marintschak konnten den renommierten Drehbuchautor Christian Pasquariello gewinnen, der die Ideen der Jugendlichen in ein professionelles Skript verwandelt. Ziel ist es, den Spielfilm bundesweit zugänglich zu machen und mit einer gesellschaftlich-relevanten Botschaft ein großes Publikum zu erreichen.
Die Neuausrichtung des Projektes bringt zahlreiche Veränderungen mit sich und hebt die Arbeit der jugendlichen Crew auf ein neues Level: begleitet werden sie in allen Gewerken von Fachleuten (u.a. Kamera, Ton, Regie, Maske, Licht). Die technischen Seminare werden in den Osterferien im kommenden Jahr stattfinden, das Coaching der Schauspielenden zu Beginn der Sommerferien. Ebenso ist Regisseur Dean Schmidt, der das Erstlingswerk betreute, mit von der Partie, um das Gesamtprojekt zusammenzufügen und die Geschichte des Films in emotionalen Bildern zu denken. Die Dreharbeiten sind für die letzten drei Wochen der Sommerferien geplant.
Um diese visionäre Jugendarbeit zu realisieren, fehlt es derzeit an der finanziellen Unterstützung. Die bisherigen Eigenmittel reichen bei Weitem nicht aus, um die anvisierten Schritte zu gehen. Deswegen investieren Sie in die Bildung, um dadurch Jugendliche zu qualifizieren, zu fördern und letztendlich die lebensbejahende Botschaft des Evangeliums mittels eines modernen Mediums Menschen wieder zugänglich zu machen, die sich derzeit perspektivlos, abgehängt und alleine fühlen.
Ihre Spende wird ausschließlich zweckgebunden für das Film-Projekt verwendet. Sie erhalten auf Wunsch eine Spendebescheinigung. Der Projektverlauf wird hier auf unserer Website dokumentiert. Haben Sie noch detailliertere Fragen? Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung (E-Mail-Kontakt).
NORD/LB Konto:
Ev.-luth. Propsteiverband SZ-WF-Bad Harzburg
IBAN: DE79 2505 0000 0003 8082 50
Verwendungszweck: 1123.02.2200 Filmprojekt
2020-08/09: Rückblick auf die Arbeit
Nach den Sommerferien wird die Filmcrew ihre Arbeit wieder in analogen regelmäßig-stattfindenden und coronakonformen Treffen aufnehmen. Vieles wird neu, vieles wird anders, aber die Grundintention bleibt: Wir drehen einen Film in Spielfilmlänge!
Ebenso steht die Premiere von 'Dive into life' an: an drei Tagen im September werden die Beteiligten und Interessierten unter freiem Himmel die Serie in Gänze genießen können.
Um interessierte Jugendliche weiter an das Projekt heranzuführen, werden in den kommenden Monaten Seminare vor Ort angeboten, an denen die bisherigen Talente weiter geschult werden können. Ausprobieren und einfach machen!
2020-05/06/07: Mit Unterstützung zum Drehbuch
Auch während der weltweiten Zäsur wird im Hintergrund an dem Filmprojekt weitergearbeitet. Als es erlaubt war, haben sich die Akteure bestehend aus Pfarrer und Diakon, sowie Regisseur und Drehbuchautor aus Berlin draußen mit viel Abstand getroffen, um die Ideen der Jugendlichen aus Vor-Corona-Zeiten zu sichten und die weiteren Planungen zu skizzieren.
Die Evaluation des ersten Projektes hat einige Änderungen an die Herangehensweise zur Folge, die das Filmprojekt 2.0 auf ein professionelleres Level heben wird: So sollen die Jugendlichen in allen Gewerken von erfahrenen Profis unterstützt werden und auch die Darstellenden werden ein entsprechendes Coaching erhalten. Dies sei notwendig, so Jugendpfarrer Martin Widiger, um den Jugendlichen wirklich hochwertige Mitarbeit auf Augenhöhe zu ermöglichen und ihnen fachliche Kompetenzen und Fähigkeiten zu vermitteln, von denen sie auch in anderen Lebensbereichen enorm profitieren werden. Aus eigener Erfahrung weiß er, dass es bei dem ersten Projekt sehr anstrengend war, für vieles gleichzeitig zuständig zu sein. Das war manchmal eine Überforderung und muss geändert werden.
Derzeit werden die darzustellenden Figuren des künftigen Films skizziert. Die Jugendlichen erfinden sozusagen Menschen, die dann im Film eine Rolle übernehmen sollen. Diesen Charakteren wird Drehbuchautor Christian aus Berlin den letzten Schliff verpassen und sie in Beziehung zueinander setzen. Mehr kann an dieser Stelle über den Inhalt noch nicht verraten werden; nur so viel: Es wird ein überraschendes Jugenddrama mit jeder Menge Wow-Effekt!
Aktuell ist das Erstlingswerks, die Serie 'Dive into life!', komplett fertiggestellt worden, jedoch ist an eine Premiere derzeit aufgrund der Auflagen für solch eine Veranstaltung nicht zu denken. Dennoch werden die Möglichkeiten einer baldigen Freiluft-Preview eruiert, um das Ergebnis nun endlich den Beteiligten und Interessierten in einem würdigen Rahmen zu präsentieren.
The show must go on ...
2020-02/03/04: Podcast, TikTok, Instagram

Das Filmprojekt hat aufgrund der momentanen Situation Pause. Angedacht waren kurze Clips, um auf das neue Filmprojekt aufmerksam zu machen. Social Media at its best! Die Ideen und Vorbereitungen sind aber nicht verloren, sondern werden realisiert, wenn es wieder erlaubt ist.
Das aktuellste Projekt ist der Podcast "Relevanz & Sehnsucht", der auf der Homepage der Ev. Jugend und den üblichen Podcast-Plattformen zu finden ist. Propsteijugendpfarrer Martin Widiger und Diakon Michael Marintschak haben beschlossen, all das öffentlich zu teilen, was ihnen gerade wichtig ist und ihnen als Begleiter der Ev. Jugend am Herzen liegt. Herausgekommen sind unterhaltsame, nachdenkliche und persönliche Episoden, die bisher eine gute Resonanz erfahren haben und nicht nur von Jugendlichen gehört werden.
Manches ist noch sehr improvisiert, aber daran wird gearbeitet, denn ein bisschen mehr Zeit als üblich ist ja jetzt vorhanden. Geplant ist, die Jugendlichen zu ermutigen, nicht nur die tägliche Dosis Hörgenuss zu konsumieren, sondern sich selber vor das Mikrofon zu setzen und eine Folge zu produzieren.
Der Podcast-Titel ist ebenfalls bewusst gewählt, denn an diesen zwei Worten entzündet sich das Engagement, sich bewusst für etwas zu entscheiden: Was ist für mich so wichtig, dass ich mich danach verzehre? Diese zwei Aspekte spiegeln die menschliche Wirklichkeit wieder. Nur wenn ich einen Sinn in meinem Leben erkenne oder wenigstens danach fragen kann, kann ich auch davon träumen, dass es Realität wird. Und das will Ev. Jugend sein, ein gelebter Traum, in dem Mauern eben nicht unüberwindbar sind.
2020-01: Klein-Hollywood in Bettingerode

Postproduktion läuft auf Hochtouren
Die Nachfragen häufen sich: "Wann kann man eure Serie endlich sehen?". 'Die Serie' ist ein Filmprojekt der Evangelischen Jugend der Propstei Bad Harzburg und wird den Titel 'Dive into life' tragen, denn in sechs Episoden kann man in das Leben von Jugendlichen eintauchen und für einen kurzen Augenblick erleben, welche Problemlagen den Alltag bestimmen können.
Derzeit bekommt man nicht soviel von den Arbeiten an der Serie mit, da die Postproduktion im Hintergrund auf Hochtouren läuft. Neben den Vorarbeiten 2017/2018 und den Dreharbeiten im Frühjahr 2019 ist die Fertigstellung sehr zeitaufwendig. Aktuell arbeiten drei Profis aus den Bereichen Schnitt, Musik und Ton, um das Material so zusammenzufügen, dass die Intention des Projektes realisiert werden kann.
Das gesamte Film- und Tonmaterial befindet sich auf zwei Festplatten an unterschiedliche Orten in Deutschland, damit, falls mal etwas verloren gehen sollte, ein Backup vorhanden ist. No risk! Jugendpfarrer Martin Widiger und Diakon Michael Marintschak konnten im Leipziger Produktionsbüro den ersten Rohschnitt einer Episode sehen, um abzugleichen, ob die Handlung aus den Drehbüchern der jeweiligen Thematik auch im Schnitt noch zu erkennen ist. "Unser Ziel war es, dass wir eine gute Story aus dem Leben der Jugendlichen erzählen und das Filmmaterial Lust macht, einzutauchen und mit der Story mitzugehen", resümiert Jugendpfarrer Martin Widiger, "Und das haben wir geschafft!" - Mehr darf und will er nicht verraten und verweist auf die Premiere im Herbst 2020.
Leon Volkenandt, einer der Protagonisten der Serie, wurde in das Tonstudio Berlin geladen, in dem nicht nur mancher Fernseh-Tatort seinen tonalen Schliff bekommen hat, sondern auch 'Dive into life' kinotauglich gemastert wird. Seine Rolle hat noch einige Off-Texte einzusprechen, die dann über das fertige Material gelegt werden. "Es war wirklich sehr beeindruckend in dem Studio die Texte einzusprechen und so leicht war es dann auch nicht: einen Text musste ich gefühlt zehnmal wiederholen. Aber ich habe wertvolle Tipps bekommen, um beim Sprechen genau die gewünschte Stimmung rüberzubringen.", schwärmt Leon von seinem Einsatz für das Projekt.
Derweil ist schon das zweite cineastische Projekt der Evangelischen Jugend angelaufen. Seit November werden Ideen für einen Spielfilm zusammengetragen. Getroffen wird sich wie gewohnt in Klein-Hollywood in Bettingerode. Diesmal aber in einem eigens dafür bereitgestellten Raum. Bei Abendbrot und Nervennahrung ist in kürzester Zeit hochwertiger Content generiert worden. Drei noch nicht spruchreife Ideen stehen zur Auswahl. Im Januar wird eine kreative Winterpause eingelegt, um die notwendigen Entscheidungen zu treffen, woran weitergearbeitet werden soll. Ab Februar wird das Drehbuch geschrieben, um auf dem Filmcamp zu Pfingsten mit den konkreten Vorplanungen für die Dreharbeiten im Sommer 2021 zu beginnen.
Wer sich dieses Projekt nicht entgehen lassen will, kann gerne jederzeit noch einsteigen. Kreative, technische, helfende oder darstellende Talente können in diesem Projekt entfaltet oder entdeckt werden!
2019-12: Roadmovie oder Krimi?

Roadmovie oder doch ein Krimi? - Ev. Jugend ist erfolgreich in ein neues Filmprojekt gestartet
Das aktuelle Filmprojekt ist noch nicht abgeschlossen (Schnitt und Mastering stehen noch aus) und schon hatten die beteiligten Jugendlichen die Idee ein neues Vorhaben zu starten. Diesmal ganz anders und mit vielen Erfahrungen im Gepäck soll es ein Spielfilm werden, der innerhalb von zwei Jahren entstehen soll.
Beim ersten Treffen kamen rund 12 neue und bekannte Gesichter nach Klein-Hollywood, wie das Gemeindehaus in Bettingerode mittlerweile genannt wird. Das erinnerte Martin Widiger (Jugendpfarrer) und Michael Marintschak (Diakon) an den Anfang des ersten Filmprojektes, der ganz ähnlich verlief. "Mit wenigen haben wir uns zusammengesetzt und letztendlich waren insgesamt rund 100 Personen an dem Projekt beteiligt gewesen. Diesmal erhoffe ich mir eine ähnliche Resonanz!", so Pfarrer Martin Widiger.
In einem ersten Brainstorming haben die Jugendlichen aufgrund ihres eigenen Konsumverhaltens überlegt, welche Thematiken für einen Spielfilm bei Kirche spannend sein könnten. Die Auswahl ist so groß, das muss sich in den kommenden Wochen konkretisieren. Die Ideenschmiede findet jeden 1. und 3. Dienstag eines Monats von 18:00 bis 20:00 Uhr statt. Bei einem gemeinsamen Essen entstehen die Grundmotive für das Drehbuch.
"Eine weitere Neuerung dieses Projektes ist es", so verrät Diakon Michael Marintschak, "dass der Drehort nicht in und um Bad Harzburg sein wird. Die Jugendlichen bestimmen mit, an welchem Ort in oder außerhalb von Deutschland die Dreharbeiten in den Sommerferien 2021 stattfinden werden; ... und natürlich das Budget!" Denn genauso wie beim vorherigen Projekt startet die Crew mit null Euro!
"Wir sind auf Fördergelder und Personen angewiesen, die die Besonderheit in dem Filmprojekt als kirchliches Angebot für Jugendliche erkennen und unterstützen!", erklärt Martin Widiger, "Unsere Eigenmittel reichen bei Weitem nicht aus, um das anvisierte Ziel umzusetzen." - "Jedoch haben wir bei dem ersten Projekt schnell gelernt, dass man Träume auch verwirklichen kann und ein knappes oder fehlendes Budget kein Hinderungsgrund sein sollte, von seinen Visionen abzulassen", postuliert Michael Marintschak.
Und auch der erfahrene Regisseur Daniel Schmidt aus Leipzig ist wieder mit an Bord. "Ich bin ehrlich, die Arbeit mit den Jugendlichen war eine tolle Erfahrung; manchmal ging einiges drunter und drüber, aber sie waren sehr gut organisiert. Das ist an professionellen Sets sogar manchmal schlimmer.", lacht Regisseur Daniel Schmidt. "Das Potenzial, das Michael und Martin in den Jugendlichen wecken, ist wirklich bemerkenswert. Ich freue mich, wenn sie wieder mit Cast und Crew auf mich zukommen und nach Umsetzungsmöglichkeiten fragen. Ich bin gerne bereit zu unterstützen. Viele haben in diesem Bereich klein angefangen, das muss man fördern."
Und so kann man jederzeit noch mitmachen, einsteigen oder gespannt bleiben, mit welchen Inhalten sich die Jugendlichen demnächst auseinandersetzen werden, um eine Geschichte zu erzählen, die sie bewegt, die andere berühren soll und natürlich auch die Botschaft der Institution in sich trägt, die diese Maßnahme als Teil Ev. Jugendarbeit etabliert.
2019-11: Startschuss Filmprojekt 2.0

Ja, so sah es ungefähr aus, als wir im April 2019 unsere erste selbsterdachte Serie in sechs Teilen abgedreht haben. 14 Tage voller Spannung, Spaß und Verzweiflung. Es war echt hart, aber die Arbeit hat sich gelohnt. Derzeit wird die Serie geschnitten und vertont ... Premiere im Herbst 2020.
Nach unserem ersten Filmprojekt, das 2017 begann und derzeit fertiggestellt wird, haben wir entschieden: wir wollen mehr! Alle, die dabei waren, haben sich in die Filmwelt eingearbeitet: Drehbuchschreiben, Kamera, Ton, Storytelling etc. Mit dieser Grundausstattung wagen wir eine Fortführung - ganz anders, ganz neu und mit jeder Menge Idealismus und Erfahrung, die uns antreiben wird, wieder geniale Ideen und Visionen zu realisieren.
Diesmal soll es ein Spielfilm werden. Die Story überlegen wir gemeinsam, auch das Drehbuch wird wieder selber geschrieben und den Drehort, nunja, da wollen wir diesmal nicht in und um Bad Harzburg drehen. Vielleicht geht es ans Meer oder ins Ausland ;o) We will see!
Wenn du mitmachen willst, du bist herzlich eingeladen!

Evangelische Jugend steht für ein freundliches, weltoffenes und tolerantes Miteinander. Daher sind in der Ev. Jugend Rassismus, Sexismus, Homophobie und weitere Formen von Menschenfeindlichkeit nicht erwünscht.